Dieses zweitägige Seminar richtet sich an alle sächsischen Jäger mit Jagdgebrauchshunden bzw. Junghunden anerkannter Jagdhunderassen.
Als Referenten sind Stefan Fuß und Agnetha Burkhardt (Hundeschule Frei-bei-Fuß, Darmstadt) eingeladen. Stefan Fuß ist aktiver Jäger und Suchenführer, Verbandsrichter im JGHV, Dozent in Jagdschulen und erfahrener Referent kynologischer Seminare im In- und Ausland.
Anmeldung: verbindliche Anmeldung unter Angabe der Handynummer per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Teilnehmerzahl ist am Samstag auf Grund der Platzgröße des Seminarraumes auf 15 Teilnehmer und am Sonntag auf 12 Teilnehmer begrenzt, um die individuelle Betreuung der Hund-Mensch-Gespanne zu gewährleisten.
Das Seminar wird gefördert aus Jagdabgabemitteln durch den Freistaat Sachsen, Staatsbetrieb Sachsenforst, Obere Forst- und Jagdbehörde.
hier die aktuellen Informationen von unsem Präsidenten Josef Ramacher zum Zwischenstand unserer Kampagne zum Tierschutzgesetz. Wir bitten alle nochmal die Petitionen zu teilen und zu verbreiten!
ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass der Deutsche Teckelklub (DTK) seine Informationskampagne zum Referentenentwurf des Tierschutzgesetzes sehr erfolgreich gestartet hat.
Die Resonanz in den Medien, sowohl national als auch international (darunter BILD, RTL, ProSieben/Sat1, CNN, New York Times, BBC, …), war überwältigend und hat bereits zu einer öffentlichen Reaktion des zuständigen Bundesministers Cem Özdemir und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft geführt.
Besonders bewährt hat sich die persönliche Ansprache und das direkte Anschreiben an Bundestagsabgeordnete. Diese Strategie sollte von uns weiter verfolgt und unterstützt werden. Es ist wichtig, dass die Politik versteht, dass der vorliegende Entwurf des neuen Tierschutzgesetzes in dieser Form nicht ohne massiven Widerstand beschlossen werden kann.
Die von uns ins Auge gefasste Demonstration in Berlin ist ein weiteres wichtiges Instrument, um die mediale Aufmerksamkeit auf die nächste Ebene zu heben. Hier sind ausnahmslos alle 18 Landesverbände gefragt, insbesondere diejenigen in und um Berlin.
Erfreulich ist auch die Entwicklung unserer Petition, die bereits von etwa 16.000 Menschen unterzeichnet wurde. Doch hier können wir noch viel mehr erreichen. Bitte unterstützen Sie die Petition weiterhin und teilen Sie sie, um unseren Forderungen noch mehr Gewicht zu verleihen. Sprechen Sie bitte ihre Familie und Freunde darauf an.
Bitte nutzen Sie dazu auch die Landesverbands-Verteiler und wenden Sie sich an die Gruppen/Sektionen mit der Bitte, alle Mitglieder per E-Mail zu kontaktieren. Petition auf:
Die Verbesserung der Gesundheit der von uns betreuten Teckel ist ein zentrales Ziel des DTK. Niemand möchte einen Dackel züchten, der chronisch krank ist. Die DTK-Züchter arbeiten mit den kontrollierten Zuchtbestimmungen des DTK an der stetigen Verbesserung der Gesundheit ihrer Hunde.
Der DTK e.V. begrüßt das Engagement des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und des zuständigen Ministers, Herrn Cem Özdemir, für das Tierwohl und den Vorschlag eines geänderten Tierschutzgesetzes. Der DTK unterstützt auch den Einsatz vernünftiger und geeigneter Auswahlkriterien in der Hundezucht.
Wir sehen jedoch dringenden inhaltlichen Verbesserungsbedarf, den wir mit unseren Kampagnen hervorgehoben haben. Der vorliegende Referentenentwurf enthält Kategorien im Zusammenhang mit Zuchtbeschränkungen, die nicht ausreichend konkretisiert sind und somit zu Rechtsunsicherheit führen könnten. Unbestimmte Rechtsbegriffe wie "Anomalien des Skelettsystems" könnten zu unterschiedlichen Beschränkungen führen, abhängig von der Interpretation durch örtliche Veterinärbehörden.
Wir setzen uns daher für eine wissenschaftlich fundierte Konkretisierung des relevanten Merkmal-Katalogs in der Hundezucht ein.
In der aktuellen Formulierung kann der Referentenentwurf so ausgelegt werden, dass gesunde Hunde allein deshalb ausgeschlossen werden können, weil sie zu groß oder zu klein sind.
Wir begrüßen die Klarstellung von Herrn Bundesminister Cem Özdemir, dass es beim neuen Tierschutzgesetz nicht um pauschale Verbote bestimmter Rassen geht. Dennoch können wir das Wohl der Rasse "Teckel" nicht allein auf eine Absichtserklärung eines Politikers stützen, da die späteren ausführenden Behörden nicht an seine mündlichen Zusicherungen gebunden sind.
"Zusätzlich bemängelt der Deutsche Teckelklub (DTK), dass der Gesetzesentwurf keine effektiven Maßnahmen zur Bekämpfung des illegalen Hundehandels vorsieht, bei dem Welpen oft unter katastrophalen Bedingungen, häufig im Ausland, produziert werden. Dies stellt nicht nur eine gravierende Tierschutzverletzung dar, sondern birgt auch erhebliche Risiken für die Gesundheit der hiesigen Hunde. Ein Mangel an angemessenen Kontrollen und Sanktionen ermöglicht es skrupellosen Händlern, weiterhin ungestraft zu handeln und das Leiden unschuldiger Tiere zu verschlimmern. Der DTK fordert daher dringend strengere Regelungen und verstärkte Überwachungsmechanismen, um den illegalen Hundehandel wirksam zu bekämpfen und das Wohl der Tiere zu schützen.
folgend die Mitteilung unseres Präsidenten zum Referentenentwurf des neuen Tierschutzgesetztes. Der Erweiterte Vorstand des Deutschen Teckelklubs zeigt sich bzgl. einiger Inhalte dieses Entwurfes massiv beunruhigt und sieht ganz konkret drohende Gefahren für den Fortbestand der Rassehundezucht und damit vieler Hunderassen, zu denen auch der Teckel zählt. Diese Gefahren sind so weitreichend, dass ein gemeinsames und sofortiges Handeln der Dachverbände VDH, JGHV, des DTK und aller Rassehundefreunde das dringende Gebot der Stunde ist. Der Erweiterte Vorstand des DTK hat nach Beratung auch mit dem Geschäftsführer des VDH entschieden, Teil einer Kampagne des VDH in den Sozialen Medien zu sein und diese zu unterstützen. Diese Kampagne richtet sich gegen Teile des Referentenentwurfes und soll eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen und problemweisend ansprechen.
Weiterhin hat der DTK eine Online Petition gestartet. Wir bitten alle Mitglieder und Teckelfreunde die Petition zu unterstützen.
Tierschutz- und vor allem Tierrechtsorganisationen bekennen sich offen dazu, dass sie den Bestand an Haustieren (vor dem Hintergrund ihrer zum Teil drastisch ideologisierten Ansichten) stark reduzieren wollen. In den Ministerien finden sich gerade an Schlüsselpositionen Personen aus dem o.g. Kreis, die von der nahestehenden politischen Partei bewusst platziert wurden. Diesen Personen ist die Rassehundezucht bekannterweise ein Dorn im Auge.
Mit Kampagnen wie „Adoptieren, nicht kaufen“ die flankiert von emotionalisierten Slogans wie „Eine verantwortungsvolle Zucht gibt es aus Tierschutzsicht nicht, denn jedes gezüchtete Tier nimmt einem Tier im Tierheim die Chance auf ein neues Zuhause haben das Ziel, jegliche Rassehundezucht zu bannen. (siehe HP von PETA)
Anfang Februar hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) einen Referentenentwurf zur Novellierung des Tierschutzgesetzes vorgelegt.
Der Erweiterte Vorstand des DTK zeigt sich bzgl. einiger Inhalte dieses Entwurfes massiv beunruhigt und sieht ganz konkret drohende Gefahren für den Fortbestand der Rassehundezucht und damit vieler Jagdhunderassen, zu denen auch der Teckel zählt. Diese Gefahren sind so weitreichend, dass ein gemeinsames und sofortiges Handeln der Dachverbände VDH, JGHV, des DTK und aller Jagdhundefreunde das dringende Gebot der Stunde ist.
Ich möchte an zwei Beispielen erläutern welche Inhalte des Referentenentwurfes große Gefahren beinhalten.
1) § 11b TierSchG definiert die sogenannten Qualzuchtmerkmale neu. Unter Punkt 4 ist dort der Begriff „Skelettanomalien“ vermerkt.
Anomalien sind Abweichungen vom Original, welches hier das des Wolfes sein soll.
Der unbestimmte Rechtsbegriff „Skelettanomalien“ ist so weitläufig auslegbar, “ dass es zwangsläufig zu subjektiven und in Einzelfällen auch exzessiven Rechtsinterpretationen kommen wird.
Die Folge werden pauschale Zucht- und Ausstellungsverbote für normalgesunde Hunde z.B. sehr großer oder niederläufiger Jagdhunderassen wie Dachsbracken oder Teckel sein.
2) Das in §11b Abs. 1b vorgesehene Verbot zum Zuchteinsatz von Tieren mit erblichen Krankheitsmerkmalen
Eine Zucht mit Anlagenträgern genetischer Erkrankungen soll pauschal also definitionslos verboten werden.
Wir wissen, dass es vermutlich keine Säugetiere gibt, die nicht Träger irgendeiner genetisch bedingten Erkrankung sind. Ein generelles Zuchtverbot von „Anlagenträgern“ ist nicht durchführbar, da diese Bestimmung nicht eingrenzbar ist. Bei subjektiver Auslegung stoppt vor diesem Hintergrund eine entsprechend motivierte Behörde jede Rassehundezucht in ihrem Zuständigkeitsgebiet.
Die Lösung ist hier ein verantwortungsbewusstes Zuchtmanagement über die Zuchtprogramme der Vereine, welches das Züchtens mit zwei Anlagenträgern (derselben Krankheit) sicher verhindert.
Was wurde getan und was ist zu tun?
Der Erweiterte Vorstand des DTK hat nach intensiver Beratung auch mit dem Geschäftsführe des VDH, Herrn Kopernik, entschieden, Teil einer Kampagne des VDH in den Sozialen Medien zu sein und diese zu unterstützen. Diese Kampagne richtet sich gegen Teile des Referentenentwurfes und soll eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen und problemweisend ansprechen.
Einige Mitglieder des Erweiterten Vorstandes des DTK haben Kontakte zu Mandatsträgern und sprechen diese direkt ganz persönlich an. Bei 22.000 Mitgliedern werden auch einige unserer Mitglieder (also SIE) Mandatsträger (natürlich parteiübergreifend) kennen. Nutzen Sie bitte Ihre Kontakte, um unser dringendes Anliegen für die Rassehundezucht und unsere Teckel zu transportieren.
Schreiben Sie bitte auch die Abgeordneten aus Ihrem Wahlkreis an. Erläutern Sie anhand der genannten Beispiele, dass die Rassehundezucht bei Novellierung dieses Gesetzes vor dem Aus steht und damit im Übrigen auch der brauchbare Jagdhund verschwinden wird. Über die Wahlkreissuche des Bundestages oder Ihres Landtages finden Sie einfach die Kontaktdaten der Mandatsträger aus Ihrem Wahlkreis.
Stellen wir uns gemeinsam vor unsere Hunde und schützen unsere Teckel vor dem Zugriff ideologisierter Kräfte. Es ist nun ein Schulterschluss gefragt.
Seien Sie bitte der beste Interessensvertreter unserer Teckel, der Sie je waren, und zwar jetzt.
Werte Zuchtwarte, Züchter und Zucht Interessierte,
wir werden am 07.03.2024 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr eine online Veranstaltung zu folgenden Themen anbieten:
- Neuerungen in der ZEB ,stand September 2023 - Wie werde ich Züchter - Wie werde ich Zuchtwart - Aufgaben eines Zuchtwartes
Unser Referent ist Bundeszuchtwart Heinrich Klümper. Im Anschluss steht er noch für eure Fragen zur Verfügung.
Es wäre schön, wenn ihr eure Fragen im Vorfeld an mich schicken könntet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Anmeldung läuft über Robert Berndt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Anmeldung bis 01.03.2024
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